23.2.05
Kränkelnde FDP verbietet Meinungsfreiheit
Die kränkelnde FDP kann es sich nicht mehr leisten, dass von der Parteilinie abweichende Meinungen vertreten werden.
In der NZZ wird dieser Tatbestand beschrieben:
Leutenegger erneut auf Konfrontationskurs
http://www.nzz.ch/2005/02/20/il/newzzE5FHC0VR-12.html
http://www.nzz.ch/2005/02/20/il/newzzE5FHC0VR-12.print.html
In der NZZ wird dieser Tatbestand beschrieben:
"Dabei hielt sie [die FDP-Geschäftsleitung] unter anderem fest, dass die Geschäftsleitungsmitglieder eine Loyalitätspflicht gegenüber der Partei haben."20. Februar 2005, NZZ Online
"Als Loyalitätsregel gelte, dass Geschäftsleitungsmitglieder nicht in Präsidien von Komitees Einsitz nehmen dürften, die gegen FDP-Parolen kämpften,"
"Ein «Wirtschaftskomitee» bekämpft das Schengen-Abkommen mit der EU. Zu den Mitgliedern zählt auch der FDP-Nationalrat Filippo Leutenegger."
"Dem Wirtschaftskomitee «Personenfreizügigkeit JA - Schengen NEIN» gehören neben Leutenegger laut einem Communiqué vom Sonntag acht weitere Persönlichkeiten aus Wirtschaftskreisen an. Unter ihnen sind Volkswirtschaftsprofessor Franz Jaeger und der Industrielle und SVP-Nationalrat Peter Spuhler."
Leutenegger erneut auf Konfrontationskurs
http://www.nzz.ch/2005/02/20/il/newzzE5FHC0VR-12.html
http://www.nzz.ch/2005/02/20/il/newzzE5FHC0VR-12.print.html