17.5.05

Medienmitteilung: "Die Polizisten waren echt..."

Dass die Polizei und die Grenzwacht gegen die Öffnung der Schweizer Grenzen ist, erscheint naheliegend. Wird doch dadurch die Situation an der Grenze verkompliziert. Personen dürfen nicht mehr an der Grenze kontrolliert werden (dafür wird es schikanöse Kontrollen im Hinterland geben). Der Warenverkehr soll aber weiterhin kontrolliert werden: Eine verzwickte Aufgabe, da EU-Schengen-Bürger gewohnt sind, überhaupt nicht aufgehalten zu werden, da sie unter Schengen eben Reisefreiheit verstehen. Dass die Schweiz keine Zollunion mit der EU hat, wissen die wenigsten Reisenden.
"Die Polizisten waren echt..." und waren vermummt, weil sie Repressionen befürchteten.
"Die beiden vermummten Polizisten an der Pressekonferenz des Vereins „Polizei gegen Schengen“ vom letzten Freitag waren selbstverständlich echt. Es sind zwei aktive Kantonspolizisten aus je einem Grenzkanton der Deutschschweiz und der Romandie mit 10 und 30 Dienstjahren."

"...der Druck der Vorgesetzten, sich nicht gegen Schengen zu äussern, hindern die freie Meinungsäusserung. Fast jeden Tag tauchen weitere Beispiele der Unterdrückung der Meinungsäusserung auf. Sie reichen vom Verbot, bei kritischen Leserbriefen den Beruf anzugeben oder vom Verbot, sich an öffentlichen Podien zu beteiligen, bis zu kaum verhüllten Drohungen. Wenn an einem Dienstrapport von Vorgesetzten verlautet „Wer nicht für Schengen ist, hat bei der Polizei nichts verloren“, dann wird sich jeder Polizist hüten, seine Meinung zu sagen."
...weiterlesen....in der Medienmitteilung
http://www.polizei-gegen-schengen.ch
Sekretariat, Felix Nöthiger, office@polizei-gegen-schengen.ch
http://www.ch-libre.ch/neuebeitraege/medienmitteilung_20050517_d.pdf
Links:
http://www.presseportal.ch/de/story.htx?nr=100490224
http://www.blick.ch/news/schweiz/artikel20900

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