21.4.05
Bundesrat demontiert sich durch Werbeauftritte selbst
Die Bundesräte machen Pro-Schengen Propaganda mit Steuergeldern. Die Medien informieren einseitig über den Schengen-Beitritt. Die Ja-Parolen werden regelmässig und drehbuchartig wiederholt. Man kann sich fragen, warum dieser Manipulationsaufwand, wenn die Verträge doch so gut sind ?
Propagandawalze. Eklatante Verstösse gegen staatliche Neutralitätspflicht.
Bundesrat demontiert sich durch Werbeauftritte selbst
http://www.zeit-fragen.ch/ARCHIV/ZF_128c/T03.HTM
"Geradezu stossend wirkt die Anzeigenkampagne polizeilicher Behördenmitglieder, die, im Gegensatz zu ihren Kollegen an der Front, für Schengen werben. Auch der staatspolitisch sehr bedenkliche Auftritt des Bundesrats vor der Presse, der lediglich dazu diente, auf Steuerkosten Werbung zu machen, war völlig überdimensioniert."Artikel 3: Zeit-Fragen Nr.16 vom 18.4.2005
"Nichts wird unversucht gelassen, um den Eindruck zu erwecken, die Abkommen hätten einen Vorteil für die Schweiz. Bei näherer Betrachtung muss man feststellen, dass alle angeblichen Vorteile Nachteile sind:
1. Es werden an den Grenzen keine systematischen und regelmässigen Kontrollen mehr stattfinden. Es wird Kriminellen leichter fallen, in die Schweiz einzureisen (vgl. «20 Minuten» vom 15. April, Zunahme der Prostitution durch Schengen).
...lesen Sie den ganzen Artikel
Propagandawalze. Eklatante Verstösse gegen staatliche Neutralitätspflicht.
Bundesrat demontiert sich durch Werbeauftritte selbst
http://www.zeit-fragen.ch/ARCHIV/ZF_128c/T03.HTM