13.4.05

Das Märchen von der Sicherheit

Die Pro-Schengen/Dublin Propaganda verbreitet törichte Übertreibungen über die Vorteile, die der Schengen-Vertrag bringen soll. Die Christliche Partei steht an vorderster Front der Schengen-Gläubigen und treibt die Kampagne ins Paradoxe mit der Lüge, dass die Öffnung der Grenze mehr Sicherheit bringe. Angeblich soll Norwegen ein Beispiel für den Erfolg und die Harmlosigkeit von Schengen sein, obwohl die Norweger (NEI til SIS) das nicht so sehen und Norwegen nicht mit der Schweiz vergleichbar ist.
"Dass Norwegen aber mit der Schweiz nicht verglichen werden kann, ist einleuchtend. Zum einen hat das Land eine riesige Küste, eine Schengen-Aussengrenze, und auf der anderen Seite, also im Osten, liegt Schweden, das ebenfalls eine Schengen-Aussengrenze besitzt und an kein weiteres EU-Land sonst angrenzt."
"Der Vorwurf, dass die Schweiz ein Tummelfeld von Kriminellen werden sollte, wenn sie dem Schengen-Abkommen nicht beitrete, entbehrt ebenfalls jeder Grundlage. Die Schweiz ist nur von EU-Ländern umgeben. Wenn das Schengen-System bessere Fahndungserfolge garantieren würde, dürften Kriminelle also gar nicht bis zur Schweiz kommen, sondern müssten bereits in einem EU-Land aufgegriffen worden sein."
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Artikel 3: Zeit-Fragen Nr.15 vom 11.4.2005, Das Märchen von der Sicherheit
von Simon Kühne.
http://www.zeit-fragen.ch/ARCHIV/ZF_128b/T03.HTM
Links:
http://www.ch-libre.ch/blog/chundeu/2005/04/die-norwegische-europapolitik.html
Nei til EUs informasjonsbank: Schengen-avtalen / NEIN zur Schengen-Datenbank:Schengen-Vertrag.

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