12.3.05

Euro-Turbo de Weck auf billiger Propaganda Tour

Die aktuelle Warnung: Wenn Sie in den nächsten Monaten freundliche ältere Herren direkt oder indirekt via Medien auf die Vorteile des Schengen-Vertrags mit der Europäischen Union (EU) ansprechen sollten, dann werben diese netten Politiker nicht in eigenem Namen, sondern im Rahmen eines Konzepts.
Der linksextreme Jounalist Roger de Weck, vormals Journalist des linken Blattes Tages Anzeiger, beschwört in propagandistischen Tönen, die EU sei eine Erfolgsgeschichte und die Schweiz müsse sich endlich anschliessen. Er will Globalisierung und Internationalismus (Zentrale Regierung, Einheitswährung, Abschaffung der Grenzen, etc. ganz im Sinne der überholten Ideologien der sozialistischen Internationale). Es ist was Faules an de Weck's ideologischen Beschwörungen, die jeder Logik entbehren und ein aberrantes Geschichts- und Wirtschafts
verständnis entblössen.
In der Thurgauer Zeitung vom 12.3.2005 wird die EU-Euphorie des roten Propagandisten de Weck beschrieben. Zitat:
"Auch Schengen werde uns Schweizern gut tun, werde unser Lebensgefühl ein bisschen verändern. Gleichzeitig äusserte der Redner die Befürchtung, dass auf ein Nein zu Schengen auch ein Nein zur Personenfreizügigkeit folgen werde."
Zitat aus Thurgauer Zeitung, 12.3.2005. De Weck: «Schengen wird uns gut tun»
http://www.thurgauerzeitung.ch/ops_includes/print_artikel.cfm?id=779783&vDest=Artikel

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